Pietro Mascagni

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Pietro Mascagni
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Mascagni, Pietro
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  26918
GNDGemeindsame Normdatei 118782428
Wikidata Q181894
GeburtsdatumDatum der Geburt 7. Dezember 1863
GeburtsortOrt der Geburt Livorno
SterbedatumSterbedatum 2. August 1945
SterbeortSterbeort Rom
BerufBeruf Komponist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
BildnameName des Bildes Pietromascagni.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Pietro Mascagni

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Pietro Mascagni, * 7. Dezember 1863 Livorno, † 2. August 1945 Rom, italienischer Komponist. Im Rahmen der Musik- und Theaterausstellung im Prater (1892) dirigierte Mascagni im Internationalen Ausstellungstheater am 19. September seine "Cavalleria rusticana" (eine Oper in der Art des von ihm eingeleiteten und daraufhin von Italien in die Welt gehenden Verismo, der den [kurzlebigen] Versuch darstellte, eine neue Form des musikdramatischen Theaters nach Richard Wagner zu begründen); die Oper hatte (nach der Uraufführung 1890) ihre Erstaufführung in Wien am 20. März 1891 unter der Stabführung Wilhelm Jahns in der Hofoper erlebt (eine Parodie folgte bereits am 3. Oktober 1891 im Theater an der Wien).

Nach dem Ersten Weltkrieg kam Mascagni in die Freiluftarena auf der Hohen Warte (Erstaufführung am 17. August 1926). 1929 wurde Mascagni Nachfolger Toscaninis als Direktor der Mailänder Scala.

Literatur

  • Marcel Prawy: Geschichte und Geschichten der Wiener Staatsoper. Wien [u.a.]: Molden 1969, S. 59, 61

Weblinks