Pirquethof

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Pirquethof: Innenhof
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1929
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Clemens-Pirquet-Hof
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Clemens Pirquet
Einlagezahl
Architekt Wilhelm Baumgarten, Josef Hofbauer (Baumeister)
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  15423
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen, Rotes Wien
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Letzte Änderung am 6.10.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BildnameName des Bildes WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 03107m v2.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Pirquethof: Innenhof
  • 16., Herbststraße 101
  • 16., Dehmelgasse 1–9
  • 16., Gablenzgasse 106–110
  • 16., Zagorskigasse 2-12

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48° 12' 26.64" N, 16° 18' 57.03" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Pirquethof (16., Herbststraße 101, Dehmelgasse 1-9, Gablenzgasse 106-110, Zagorskigasse 2-12), städtische Wohnhausanlage (236 Wohnungen, ursprünglich 247 Wohnungen), errichtet 1929/1930 nach Plänen von Josef Hofbauer und Wilhelm Baumgarten, benannt nach Clemens Freiherr von Pirquet, Vorstand der Universitätskinderklinik ab 1911.

Der Pirquethof wurde als geschlossene Blockverbauung um einen großen begrünten Innenhof angelegt, wo sich auch ein großer Jugendhort, Werkstätten sowie ein Kindergarten mit vorgelagertem Spielplatz befanden bzw. befinden.

Pirquethof: Fassade Gablenzgasse

Literatur

  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 391
  • Felix Czeike: XVI. Ottakring. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 16), S. 18 f.
  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/2: Wien 13. - 18. Bezirk. Salzburg Residenz 1995, S. 171
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk. Wien Anton Schroll 1996, S. 392
  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 361
  • Inge Podbrecky: Rotes Wien. Gehen, Sehen & Genießen. 5 Routen zu gebauten Experimenten. Wien: Falter Verlag ²2003, S. 95

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