Preindlgasse

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48° 11' 21.00" N, 16° 16' 38.88" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Preindlgasse (13, Ober-St.-Veit), benannt (12. Juli 1894 Stadtrat) nach Joseph Preindl; vorher Mühlbachgasse. Verlängerung (6. April 1909 Stadtrat) von der Auhofstraße bis zur Meytensgasse.

Nummer 8: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.


Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929