Quellenplatz
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 10' 32.31" N, 16° 22' 24.05" E zur Karte im Wien Kulturgut
Quellenplatz (4 und 5; seit 1874: 10, Favoriten), benannt (1874) nach dem in diesem Jahr errichteten Wasserbehälter der Ersten Wiener Hochquellenleitung an der Quellenstraße.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1872: Pfarre St. Elisabeth
- ab 1876: Pfarre St. Johann, Evangelist
- ab 1901: Orientierungsnummern (ONr.) 1, 2, 3, 8 und 9: Pfarre St. Johann, Evangelist; ONr. 4, 5, 6 und 7: Pfarre St. Anton
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929