Rückertgasse

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48° 13' 1.04" N, 16° 19' 7.72" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Rückertgasse (16, Ottakring), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach dem deutschen Dichter Friedrich Rückert (*16. Mai 1788 Schweinfurt, † 31. Jänner 1866 Neuses bei Coburg); vorher (ab 1875) Schulgasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929