Rechberggasse
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Daten zum Objekt
48° 10' 9.04" N, 16° 22' 46.23" E zur Karte im Wien Kulturgut
Rechberggasse (10., Favoriten), benannt (31. März 1911 Stadtrat) nach Außenminister (1859-1864) Johann Bernhard Graf Rechberg und Rotenlöwen (1806-1899).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1911: Pfarre St. Anton
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Zu Rechberg:
- Walter Pollak [Hg.]: Tausend Jahre Österreich. Eine biographische Chronik. Band 2: Vom Biedermeier bis zur Gründung der modernen Parteien. Wien / München: Jugend & Volk 1973, S. 200 ff.