Reindorfer Kirche

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Katholische Kirche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1789
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Pfarrkirche „Allerheiligste Dreifaltigkeit"
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Reindorf
Einlagezahl
Architekt Johann Michael Adelpodinger
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  24364
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Erzdiözese Wien, Kirchen, Sakralbauten
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 12.09.2022 durch WIEN1.lanm08trj
  • 15., Reindorfgasse 21

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48° 11' 21.96" N, 16° 19' 47.99" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Reindorfer Kirche (15, Reindorfgasse bei 21; PfarrkircheAllerheiligste Dreifaltigkeit"), erbaut 1786-1789 von Johann Michael Adelpodinger (typisches Beispiel einer josephinischen Pfarrkirche), 1832-1839 restauriert, 1861/1862 um ein Seitenschiff erweitert, im Oktober 1944 durch eine im Pfarrgarten niedergegangene Bombe vor allem an der Vorderfront beschädigt. Am Hochaltar das Franz Anton Maulbertsch zugeschriebene Bild „Heilige Dreifaltigkeit". Die Bilder der Seitenaltäre stammen von Martino Altomonte (1713; früher schrieb man sie Rottmayr zu). Taufkirche von Ignaz Seipel.

Literatur

  • Österreichische Kunsttopographie. Hg. vom Bundesdenkmalamt. Horn: Berger 1889 - lfd.

Hans Tietze: Die Denkmale der Stadt Wien (XI. - XXI. Bezirk). Wien: Schroll 1908 (Österreichische Kunsttopographie, 2), S, 205 f.

  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 314 ff.
  • Kat. HM 92, S. 91 ff
  • Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 172
  • Alfred Missong: Heiliges Wien. Ein Führer durch Wiens Kirchen und Kapellen. Wien: Wiener Dom-Verlag ³1970, S. 219
  • Edgar Weyrich: Rudolfsheim und Fünfhaus. Ein Heimatbuch. Wien: Selbstverlag 1922, S. 207 ff., S. 229 ff.
  • Hertha Wohlrab: Wien in alten Ansichtskarten 14/15, S. 71
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 89 (Sprengel), S. 268 f. (Matrikenbestand)
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 266