Reindorfgasse
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 11' 21.96" N, 16° 19' 49.67" E zur Karte im Wien Kulturgut
Reindorfgasse (15., Rudolfsheim), benannt (1894) zur Wahrung des Vorortnamens Reindorf; vorher Kirchengasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: Pfarre Reindorf
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929