Reindorfgasse

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Reindorfgasse 11, 1899
Daten zum Objekt
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48° 11' 21.96" N, 16° 19' 49.67" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Reindorfgasse (15., Rudolfsheim), benannt (1894) zur Wahrung des Vorortnamens Reindorf; vorher Kirchengasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929