Richard Herrmann

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Herrmann, Richard
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  58177
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 26. August 1880
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 17. April 1942
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Baumeister, Zivilingenieur, Zivilgeometer, Politiker, Mitglied der Wiener Bürgerschaft
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) Vaterländische Front
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Präsident des Verwaltungsrates der Wiener Baukredit Bank (1919)
  • Rat der Stadt Wien (17.05.1934 bis 16.03.1938)
  • Regierungskommissär Wiener Baukreditbank (1935)
  • Präsident der Allgemeinen Sektion der Ingenieurskammer
  • Obmann des Schiedsgerichtes des Österreichischen Ingenieur- und Architektenvereines (ÖIAV)
  • Kuratoriumsmitglied des Wiener Hausreparaturfonds
  • stellvertretendes Kuratoriums-Mitglied des Assanierungsfonds

Richard Herrmann, * 26. August 1880 Wien, ✝︎ 17. April 1942 Wien, Baumeister, Zivilgeometer, Politiker.

Biografie

Richard Herrmann wurde als Sohn eines Silberwarenfabrikanten in Wien geboren. Am 15. Juni 1907 legte er die zweite Staatsprüfung an der Technischen Hochschule ab. Herrmann nahm am Ersten Weltkrieg teil. Er arbeitete als Zivilingenieur, Baumeister und Zivilgeometer.
Von 1934 bis 1938 war er als Vertreter des Berufsstandes "Freie Berufe" Rat der Stadt Wien.

Quellen

Literatur

  • Maren Seliger: Scheinparlamentarismus im Führerstaat "Gemeindevertretung" im Austrofaschismus und Nationalsozialismus. Funktionen und politische Profile Wiener Räte und Ratsherren 1934–1945 im Vergleich. Wien: Lit-Verlag 2010, S. 778
  • Wissenschaft und Kunst in der deutschen Ostmark. Illustriertes biographisches Lexikon von A–Z. Graz 1938, S. 169 f.
  • Das Neue Wien und seine Bürgerschaft. Eine Darstellung des ständischen Aufbaues der Stadt Wien. Almanach für die bundesunmittelbare Stadt Wien. Wien: Beck 1935, S. 125

Weblinks