Rimplergasse

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48° 14' 11.41" N, 16° 19' 37.06" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Rimplergasse (18, Währing), benannt (22. September 1910) nach dem Oberstleutnant, Kriegsbaumeister und technischen Leiter der Arbeiten für die Verteidigung Wiens im Türkenjahr 1683 Georg Rimpler (* 1636 Leisnig, nahe Leipzig; † 3. August 1683 Wien, tödlich verwundet bei der Belagerung).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S.185
  • Währing. Ein Heimatbuch des 18. Wiener Gemeindebezirks. Wien: Selbstverlag Währinger Heimatkunde 1923-1925, S. 754