Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeberin
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Polkorab, Rosemarie
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Prof.
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Geschlecht
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weiblich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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45248
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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15. Jänner 1947
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GeburtsortOrt der Geburt
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Brandenburg (Deutschland) 4253631-5
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SterbedatumSterbedatum
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12. Februar 2009
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SterbeortSterbeort
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Wien 4066009-6
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BerufBeruf
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Musiklehrerin, Politikerin
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Gedenktage, POLAR
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 7.10.2024 durch WIEN1.lanm09kka
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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12. März 2009
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Friedhof Simmering
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Grabstelle
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Teil E, Gruppe 14, Reihe 5, Nummer 5
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- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Rosemarie Polkorab, * 15. Jänner 1947 Brandenburg (Deutschland), † 12. Februar 2009 Wien, Musiklehrerin, Politikerin.
Biografie
Rosemarie Polkorab trat bereits 1961 in die Sozialistische Jugend ein. Später wurde sie Mitglied der Jungen Generation. Sie studierte Musikpädagogik am Konservatorium der Stadt Wien.
Nach Ablegung der Staats- und Reifeprüfung wurde sie 1972 als Musiklehrerin an der Kindersingschule der Stadt Wien beschäftigt. 1988 wurde sie Assistentin Otto Partmanns, des Leiters der Kindersingschule, wo sie bis zu ihrer Pensionierung verblieb.
1987 bis 1994 war Rosemarie Polkorab Bezirksrätin in Simmering, wo sie ab 1993 auch das Amt der Bezirksfrauenvorsitzenden und der stellvertretenden Bezirksparteivorsitzenden der SPÖ übernahm. 1994 wurde sie in den Wiener Landtag und Gemeinderat gewählt, wo sie ab 1995 auch im Kulturausschuss tätig war. Daneben war sie Betriebsrätin der Musiklehranstalten der Stadt Wien und von 1994 bis 1998 auch Fraktionsvorsitzende der Frauenabteilung der Gewerkschaft Kunst, Medien und freie Berufe.
Der Polkorabplatz wurde nach ihr benannt.
Literatur
Weblinks