Rosenhügelstraße
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 9' 42.91" N, 16° 17' 24.70" E zur Karte im Wien Kulturgut
Rosenhügelstraße (12, Hetzendorf, Siedlung Rosenhügel; 13; 23), benannt (1892) nach dem historischen Flurnamen Rosenhügel, Verlängerung (14. November 1905 Stadtrat) bis zur Fasangartenmauer (Am Fasangarten).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1892: Pfarre Hetzendorf
Gebäude:
- Nummer 35: Helene-Potetz-Hof, städtische Wohnhausanlage (1984-1987).
- Nummer 192: städtisches Pensionistenheim (sub 12) Rosenberg.
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929