Rosinagasse (19)
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 3.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1886 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | 1894 |
| Name seitDatum (Jahreszahl), seit dem der Name besteht | 1886 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | Glatzgasse |
| Frühere Bezeichnung | Artariagasse |
| Benannt nach | Rosina Mostler |
| Bezirk | 19 |
| Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk | |
| Besondere BauwerkeWichtige Bauwerke mit Bezug zum Objekt | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 28583 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Rosinagasse (19, Oberdöbling), benannt 1886 nach Rosina Mostler, verehelichte Sommer wegen ihrer Verdienste bei der Errichtung des Döblinger Communal-Gymnasiums; ab 18. Juli 1894 Artariagasse, dann ab 21. Dezember 1894 Mostlergasse; seit 1895 Glatzgasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1886: Pfarre Ober-Döbling
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
