Rotgasse 19

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1376
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1904
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  32904
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Paul Harrer: Wien, seine Häuser
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Letzte Änderung am 7.03.2023 durch WIEN1.lanm08uns

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Frühere Adressierung
  • Nr.: 492 (Bezirk: Innere Stadt, 1821, bis: 1862)
  • Nr.: 526 (Bezirk: Innere Stadt, 1795, bis: 1821)
  • Nr.: 644 (Bezirk: Innere Stadt, 1770, bis: 1795)

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48° 12' 41.09" N, 16° 22' 30.21" E  zur Karte im Wien Kulturgut

ehemalige Adresse 1., Rotgasse 19 (Konskriptionsnummer 492).

Dieses Haus schloss sich an das Haus Stadt 493 (1, Seitenstettengasse 6) an. Durch die Regulierung der Rotgasse am Anfang des 20. Jahrhunderts verschwanden dieses Haus und auch das Ende der Rotgasse.

Das Gebäude wird erstmals im Jahr 1376 genannt. Am 29. August 1383 kam es in den Besitz des Domkapitels zu St. Stephan und wurde damit zum Zuhaus beziehungsweise Bestandteil des Dreifaltigkeitshofes. Erst 1617 wurde ein "gemauertes Stöckhl" vom Hof abgetrennt, aus dem das Haus Stadt 492 entstand. 1904 wurde das Gebäude, das nun die Adresse Rotgasse 19 führte, abgetragen.

Literatur

  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Geschichte und Kultur. Band 1, 3. Teil. Wien ²1951 (Manuskript im WStLA), S. 609 f.