Rudolf-Huber-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1968
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Rudolf Huber (Politiker)
Einlagezahl
Architekt Peter Payer, Oskar Payer
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  40450
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 22., Quadenstraße 6-8
  • 22., Kartouschgasse 2-4
  • 22., Emichgasse 1-3
  • 22., Guido-Lammer-Gasse 1

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48° 14' 5.05" N, 16° 28' 15.05" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Rudolf-Huber-Hof (22, Quadenstraße 6-8, Kartouschgasse 2-4, Emichgasse 1-3, Guido-Lammer-Gasse 1), städtische Wohnhausanlage mit 743 Wohnungen, erbaut 1968 - 1970 von Peter und Oskar Payer, benannt (2010 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Rudolf Huber, Bezirksvorsteher (1977-1981) für den 22. Bezirk. (Siehe auch Rudolf-Huber-Weg.)

Die Wohnhausanlage steht auf einem annähernd quadratischen Grundstück. Die Siedlung besteht aus insgesamt zehn neungeschossigen Wohnblöcken, die zu zwei Gebäudegruppen zusammengefasst sind - sechs davon sind parallel, vier orthogonal zur südlich gelegenen Guido-Lammer-Gasse angeordnet. Lediglich im Nordosten, entlang der Quadenstraße, steht etwas abseits der geschlossenen Wohnanlage ein Wohnblock mit sieben Stiegenhäusern, dessen frei stehende Bebauung an die erste Generation der Wiener Plattenbauten erinnert.

Literatur

  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Pichler, Wien 2013, S. 191

Weblinks