Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Hlobil, Rudolf
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Hlobil, Rudolf Karl
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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60393
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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19. Mai 1908
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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18. November 1942
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Maschinist, Widerstandskämpfer
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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Sozialdemokratische Arbeiterpartei, Kommunistische Partei Österreichs
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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22. Dezember 1942
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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Gruppe 40, Reihe 31S, Nummer 64
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Rudolf Hlobil, * 19. Mai 1908 Wien, † 18. November 1942 Wien, Maschinist, Mitarbeiter der Städtischen Gaswerke, Widerstandskämpfer.
Biografie
Rudolf Hlobil arbeitete als Maschinist und engagierte sich ab den 1920er Jahren in der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei und im Republikanischen Schutzbund. Ab Juli 1938 baute er mit Gleichgesinnten eine kommunistische "Betriebszelle" im Gaswerk Leopoldau auf.
Der Maschinist wurde am 21. Juli 1941 festgenommen und am 28. September 1942 wegen "Vorbereitung zum Hochverrat" zum Tode verurteilt. Die Hinrichtung fand knapp zwei Monate später im Landesgericht Wien statt. Sein Name ist auf dem Denkmal für zehn Widerstandskämpfer der Wiener Gaswerke auf dem Gelände des Gaswerks Simmering festgehalten.
Literatur
Wolfgang Neugebauer: Widerstand und Verfolgung in Wien. 1934−1945. Eine Dokumentation. Hg. von Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes. Band 2. Wien: Österreichischer Bundesverlag 1975, S. 196
Weblinks