Rudolfinergasse

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48° 14' 39.19" N, 16° 20' 49.82" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Rudolfinergasse (19, Unterdöbling), benannt (18. Juli 1894) nach dem Rudolfinerhaus; vorher Sommer- und Winterzeile (südliche beziehungsweise nördliche Häuserzeile; um 1750), Kothgasse (1828), Langegasse (bis 1894).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929