Marianne Gerzner

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Gerzner, Marianne
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  20666
GNDGemeindsame Normdatei 139828435
Wikidata Q59653210
GeburtsdatumDatum der Geburt 26. September 1914
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 30. Jänner 1990
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Schauspielerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass Wienbibliothek im Rathaus
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Theater, Schauspielerin, Volkstheater (Institution)
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 18.10.2024 durch WIEN1.lanm08trj
BestattungsdatumDatum der Bestattung  12. Februar 1990
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Friedhof Grinzing
Grabstelle Gruppe 9, Reihe 1, Nummer 11

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst Erster Klasse (Verleihung: 11. August 1989)
  • Ehrenmedaille der Stadt Wien in Silber (Verleihung: 10. Dezember 1985, Übernahme: 9. September 1986)
  • Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien (Verleihung: 22. Februar 1979, Übernahme: 12. Mai 1979)


Gerzner Marianne, * 26. September 1914 Wien, † 30. Jänner 1990 Wien, Schauspielerin.

Biografie

Sie absolvierte bei Grete Wiesenthal ihre Tanz- und im Max Reinhardt Seminar die Schauspielausbildung, gehörte ab 1949 dem Ensemble des Volkstheaters an und spielte hier anfangs Nestroyrollen (Salome Pockerl im „Talisman" und Christopherl im „Jux"). Später folgten legendäre Manker-Inszenierungen und herausragende Rollen wie die Mutter in Gerhard Roths „Sehnsucht" oder die Frosine in Moliéres „Der Geizige". Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse (1989).

Quellen

Literatur

  • Kürschners biographisches Theater-Handbuch. Hrsg. von Herbert A. Frenzel [u.a.]. Berlin: de Gruyter 1956
  • Bühne, März 1990, S. 46
  • Standard, 31.01.1990
  • Kurier, Abendzeitung 31.01.1990
  • Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst 1945 - lfd., 18.09.1979
  • Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst 1945 - lfd., 10.09.1986.


Marianne Gerzner im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.