Schaumburgsche Wasserleitung

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Daten zum Bauwerk

Schaumburgsche Wasserleitung (14).

Die Brunnstube befand sich Ecke Hütteldorfer Straße, Missindorfstraße (auf einem Holzplatz), von wo die Wasserrohre zur Kabelfabrik „Bandi" (14., Penzinger Straße 33-35) führten. Die Leitung wurde Mitte 1880 aufgelassen.

Über den Ursprung der Namensgebung der Wasserleitung von "Schaumburg" besteht Unklarheit. Ein Ansatz verweist auf Karl Schaumburg, der in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Wien lebte, aber nicht die Kabelfabrik begründete und auch in keinem Zusammenhang mit dieser steht, sondern als Buchhändler und Verleger wirkte.

Literatur