Scheysche Wasserleitung

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Wasserleitung
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis unbekannt
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Hermine Freiin Schey von Koromla
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  7422
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Lainz, Wasser, Wasserleitungen, Wasserversorgung, Brunnen, Erste Hochquellenleitung, Zweite Hochquellenleitung
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 30.05.2023 durch WIEN1.lanm08uns

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Die Privatwasserleitung der Hermine Freiin Schey von Koromla in Lainz versorgte ihre Villa (Konskriptionsnummer Lainz 26, heute 13., Lainzer Straße 126).

Auf der "Gemeindehutweide" unterhalb der Tiergartenmauer befanden sich Saugkanäle und eine Brunnstube. Die Wassernutzungsrechte sind bereits 1800 grundbücherlich eingetragen.

Literatur