Schmelzbrückenrampe
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 11' 39.38" N, 16° 19' 48.99" E zur Karte im Wien Kulturgut
Schmelzbrückenrampe (15, Fünfhaus), benannt (9. Jänner 1896 Beirat) nach der 1894 errichteten, die Westbahn überquerenden Schmelzbrücke. Gebildet wurde diese Verkehrsfläche aus den Häusern Nr. 2, 4, 6 und 8 der Grenzgasse. Die Rampe ist die südliche Auf- bzw. Abfahrt der Brücke. An ihrem nördlichen Ende ist keine Rampe erforderlich.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1896: Pfarre Fünfhaus
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929