Schoberplatz (10)

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Daten zum Objekt

Schoberplatz (10), benannt (27. Februar 1907 Stadtrat), nach Franz von Schober; aus dem Verkehrsflächenverzeichnis gestrichen (1. April 1939 Bürgermeister).

Nummer 3: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929