Schwenkgasse

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Rodelstraße auf der Schwenkgasse (1955)
Daten zum Objekt
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48° 10' 32.98" N, 16° 19' 13.38" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schwenkgasse (12, Obermeidling[1]), benannt (5. Oktober 1894 Stadtrat) nach dem Apotheker, Gemeinderat und Obmann des Untermeidlinger Armeninstituts Ludwig Schwenk (1823-1890).


Nummer 6: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.

Nummer 62: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ebenfalls ein Zwangsarbeiterlager.


Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Einzelnachweise