Sebastian-Brunner-Gedenktafel

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Gedenktafel
Status existiert
Gewidmet Sebastian Brunner
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1905
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter 
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters 
Architekt
Standort Fassade
Ortsbezug
Bezirk 7
Historischer Bezug
Thema der Erinnerung
Gruppe
Geschlechtsspezifik Männer
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  69378
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource 
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 10.08.2021 durch WIEN1.lanm07lin
  • 7., Kandlgasse 32

Es wurden noch keine Bezeichnungen erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 12' 10.29" N, 16° 20' 27.02" E  zur Karte im Wien Kulturgut

7., Kandlgasse 32, Gedenktafel zur Erinnerung an Sebastian Brunner. Der Beschluss zur Errichtung der Gedenktafel wurde bereits 1903 im Stadtrat gefällt,[1] 1904 wurde ebendort über die Inschrift abgestimmt[2] und im Jänner 1905 wurde die Tafel aus rotem Marmor schließlich angebracht.[3]

Die Inschrift lautet:

"In diesem Hause wurde am 10. Dezember 1814
der hochwürdige Prälat
Dr. SEBASTIAN BRUNNER
geboren. 'Dem allezeit
getreuen Kämpfer für Deutschtum
und christliche Weltanschauung.'
Das danbkare Wien."

Zur Problematisierung der Person siehe: Sebastian Brunner.

Literatur

  • Clemens Ottawa: Das Gedächtnis der Stadt. Die Gedenktafeln Wiens in Biografien und Geschichten. Wien: Amalthea 2009, S. 89
  • Hans Markl: Die Gedenktafeln Wiens. Wien: A.B.Z.-Verlag 1948, S. 126

Einzelnachweise

  1. Eine Gedenktafel für Sebastian Brunner. In: Reichspost, 6.8.1903, S. 6
  2. Gedenktafel für Sebastian Brunner. In: Das Vaterland,19.6.1904, S.13
  3. Eine Gedenktafel für Prälat Sebastian Brunner. In: Reichspost, 26.1.1905, S. 4