Kandlgasse

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7., Kandlgasse 20, circa 1950.
Daten zum Objekt
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48° 12' 10.11" N, 16° 20' 31.03" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kandlgasse (7., Schottenfeld), benannt (Datum unbekannt) angeblich nach einem Hausschild "Zum goldenen Kandl" (bei Behsel nicht nachweisbar); 1894 um die Fünfhauser Kandlgasse bis zum Neubaugürtel verlängert.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 300 f.
  • Elfriede Faber: Wien in alten Ansichtskarten 6/7. S. 103
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 165
  • Max Kratochwill: Das Zentraldepot des Archivs der Stadt Wien. In: Archivalische Zeitschrift 58 (1962), S. 155 ff., Nummer 30
  • Wolfgang Mayer: VII. Neubau. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer 7), S. 15 ff.
  • Hans Rotter: Neubau. Ein Heimatbuch des 7. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1925, S. 63 ff.