Siebenbrunnenplatz
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 11' 6.93" N, 16° 21' 10.80" E zur Karte im Wien Kulturgut
Siebenbrunnenplatz (5.), benannt (25. Mai 1904 Stadtrat) nach den sieben Brunnen (Siebenbrunnenfeld).
Siehe: Siebenbrunnen.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1904: Pfarre Matzleinsdorf
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929