Siedlung Elisabethallee
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Daten zum Objekt
48° 10' 19.10" N, 16° 18' 0.93" E zur Karte im Wien Kulturgut
Siedlung Elisabethallee (13., Klimtgasse 1-53), errichtet (1922) nach Plänen von Franz Kaym und Alfons Hetmanek für die Gemeinnützige Bau- und Wohnungsgenossenschaft "Gartensiedlung".
In zwei Bauabschnitten wurden 40 Wohneinheiten gebaut, wobei der zwei Bauabschnitt in konventionellen Formen von Rudolf Werian entworfen wurde. Die ungewöhnliche Anordnung der Häuser in der Grundstücksmitte führte zu wechselseitigen Zuordnung der Hausgärten. Die Anlage wurde von der Österreichmission der Gesellschaft der Freunde (Quäker) finanziell unterstützt.
Literatur
- Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 324
- Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 291