Siegmund Rausnitz

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Rausnitz, Siegmund
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  63473
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 12. Juni 1875
GeburtsortOrt der Geburt Weikersdorf bei Baden (Niederösterreich)
SterbedatumSterbedatum 22. April 1942
SterbeortSterbeort Wien 4066009-6
BerufBeruf Genossenschaftsrevisor, Kommunalpolitiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAP)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage, POLAR
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 27.10.2024 durch DYN.biancaburger
BestattungsdatumDatum der Bestattung  14. April 1959
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Alter Israelitischer Friedhof
Grabstelle Gruppe 50, Reihe 6, Grab 11

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Siegmund Rausnitz, * 12. Juni 1875 Weikersdorf bei Baden (Niederösterreich), † 22. April 1942 Wien, Kommunalpolitiker.

Biografie

Der Genossenschaftsrevisor Siegmund Rausnitz kandidierte für die Sozialdemokratische Arbeiterpartei im 5. Bezirk und war von 1919 bis 1920 Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien, von 1920 bis 1934 Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien.

1942 heiratete die Wiener Kommunalpolitikerin Amalie Seidel Sigmund Rausnitz, um ihn vor der Verfolgung als Jude zu schützen. Rausnitz verübte 1942 zusammen mit seiner Schwester Suizid.

Literatur

Weblinks