Sinapalais (9, Alsergrund)
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Daten zum Bauwerk
Letzte Änderung am 24.04.2021 durch DYN.krabina
| Art des Bauwerks | Gebäude |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1856 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | |
| Frühere BezeichnungFrühere Bezeichnung für diesen Eintrag | Palais Wimpffen |
| Benannt nach | Feldmarschall Maximilian Freiherr von Wimpffen |
| Einlagezahl | |
| Architekt*inKünstler*in/Architekt*in ᵖ | Johann Romano, August Schwendenwein |
| Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 20404 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
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| Recherche |
Sinapalais (9, Türkenstraße 15), ehemaliges „Palais Wimpffen". Das schlicht, doch nobel fassadierte Palais wurde 1856 nach Plänen von Johann Romano und August Schwendenwein für Candida Hoffman erbaut (Umbau 1878) und nach Feldmarschall Maximilian Freiherr von Wimpffen benannt (der neben Feldmarschall Radetzky am Heldenberg bestattet ist).
