Zum roten Apfel (1, Singerstraße)

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Gedenktafel für den Wirten zum Roten Apfel, Leopold Dassanowsky.
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1881
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  26086
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WikidataIDID von Wikidata
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Letzte Änderung am 8.03.2023 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes Dassanowsky.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Gedenktafel für den Wirten zum Roten Apfel, Leopold Dassanowsky.
  • 1., Singerstraße 3

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48° 12' 28.41" N, 16° 22' 20.47" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Zum roten Apfel (1., Singerstraße 3), dem Haus „Zum goldenen Becher" benachbartes Haus, das mit diesem zusammen 1881 zum Royal-Hotel der Brüder Kremslehner verbaut wurde. Das Haus lag ursprünglich zwischen dem alten Schulgebäude und der Singerstraße (mit Ausgang zum Raubergäßchen). 1784 soll der Wirt eines damals hier untergebrachten Wirtshauses, Josef Meriana, die ersten Speisekarten („Kuchelzettel") aufgelegt haben.

Singschule (siehe Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.

Siehe: Dassanowsky-Gedenktafel.

Literatur

  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 312 f.