Singrienergasse
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Daten zum Objekt
48° 10' 42.05" N, 16° 19' 30.43" E zur Karte im Wien Kulturgut
Singrienergasse (12, Obermeidling), benannt (5. Juli 1894 Stadtrat) nach Hans (Johannes) Singriener dem Älteren; vorher Jahngasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: Pfarre Meidling
Gebäude
- Nummer 11: Sterbehaus des Bildhauers Johann Michael Kupfer.
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929