Sofie Iszkowska

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Iszkowska, Sofie
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  367952
GNDGemeindsame Normdatei 1314767089
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 9. Februar 1897
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 28. Juni 1925
SterbeortSterbeort Weidling
BerufBeruf Bildhauerin, Keramikerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Wiener Werkstätte
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Letzte Änderung am 28.12.2023 durch WIEN1.lanm09was
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Sofie Iszkowska, * 9. Februar 1897 Wien, † 28. Juni 1925 Weidling, Keramikerin, Bildhauerin.

Biografie

Sie war die Tochter des Sektionsrats im k. k. Ministerium des Innern, Romuald Erasmus Thomas von Iszkowski, und seiner Gattin Stefanie, geborene Edle von Némethy.

Sofie Iszkowska absolvierte das Private Mädchen-Lyzeum von Eugenie Schwarzwald. Von 1915 bis 1919 studierte sie an der Kunstgewerbeschule in Wien bei Oskar Strnad, Franz Cizek, Rudolf von Larisch und Anton Hanak.

Für die Wiener Werkstätte entwarf sie im Jahre 1920 eine Vase. Gemeinsam mit Angela Stadtherr war sie 1922 an der Ausführung eines Blechreliefs beteiligt.

Sofie Iszowska starb mit 28 Jahren an Lungentuberkulose.

Literatur

  • Christoph Thun-Hohenstein / Anne-Katrin Rossberg / Elisabeth Schmuttermeier [Hrsg.]: Die Frauen der Wiener Werkstätte. Basel: Birkhäuser 2020, S. 228
  • [http://biografia.sabiado.at/iszkowska-sofie/ biografiA: Iszkowska Sofie