Sollingergasse
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 14' 33.02" N, 16° 20' 7.20" E zur Karte im Wien Kulturgut
Sollingergasse (19, Oberdöbling), benannt (28. Dezember 1906 Stadtrat) nach dem Verleger, Topographen und Förderer der Universitätsbuchdruckerei Johann Paul Sollinger (1795-1849).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1906: bis Weinberggasse: Pfarre Ober-Döbling; Rest: Pfarre Sievering
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929