Sonnenthalgasse

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48° 13' 12.86" N, 16° 18' 3.53" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Sonnenthalgasse (16, Ottakring), benannt (26. März 1920 Stadtrat und seit 15. April 1947 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Adolf Ritter von Sonnenthal; Verlängerung ab 19. Jänner 1971 (Gemeinderatsausschuss für Kultur). Ab 9. Dezember 1938 Ekhofgasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929