Spetterbrücke

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Spetterbrücke (1965)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Brücke
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1964
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Matthias Spetter
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  6112
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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BildnameName des Bildes Spetterbruecke.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Spetterbrücke (1965)
  • 16., Spetterbrücke

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48° 12' 27.49" N, 16° 18' 35.90" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Spetterbrücke (16, im Zuge der Gablenzgasse), benannt (19. März 1901 Stadtrat) nach Matthias Spetter (1804-1867), Mitglied der Breitenseer Gemeindevertretung und Besitzer der Realität "zu Riesin".

Die Anfang der 1960er Jahre gebaute Brücke beim Gutraterplatz (Straßenbahnlinie 10) überquert an der Stelle ihrer 1896/1897 erbauten und 1961 abgerissenen Vorgängerin die im Einschnitt verkehrende Vorortelinie und seit 1998 auch die hier oberirdisch verlaufende U-Bahn-Linie U3. Sie verbindet, als wichtigstes Teilstück der historischen Stadteinfahrt von der Westautobahn, den Flötzersteig über die Wernhardtstraße mit der Gablenzgasse zum Gürtel (erbaut 1962-1964). Der Vollausbau zur Autobahneinfahrt wurde wegen starker Ablehnung seitens der Bevölkerung nicht realisiert. (Die Stadtein- und -ausfahrt von der bzw. zur Westautobahn verläuft heute im Wiental.)

Literatur

  • Amtsblatt der Stadt Wien, Jahrgang 1900, S. 600