Wernhardtstraße
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Daten zum Objekt
48° 12' 29.28" N, 16° 18' 24.45" E zur Karte im Wien Kulturgut
Wernhardtstraße (16, Ottakring), benannt (29. November 1899 Stadtrat) nach einem urkundlich 1330 erwähnten Weingartenbesitzer in Breitensee namens Wernhardt; vorher Teil der Gablenzgasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1899: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) ab 1: Pfarre Breitensee; gerade ONr. ab 2: Pfarre Alt-Ottakring
Gebäude
- Nummer 11-19: Jubiläumshäuser.
- Nummer 12: Kachelmalerei von Robin Andersen.
- Nummer 13-19: Lobmeyrhof.
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929