Gablenzgasse (16)
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 2.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1884 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | 1894 |
| Name seit | 1884 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | Hasnerstraße |
| Frühere Bezeichnung | Bernardgasse |
| Benannt nach | Ludwig Karl Wilhelm von Gablenz |
| Bezirk | 16 |
| Prominente Bewohner | |
| Besondere Bauwerke | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 1097 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Gablenzgasse (16, Ottakring), benannt 1884 (vor der Eingemeindung Ottakrings nach Wien [1890/1892]); 1894 in die Hasnerstraße einbezogen. Gablenzgasse (15); vorher Bernardgasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1884: Pfarre Alt-Ottakring
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
