Stalehners Etablissement

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Jörgerstraße 22, 1907
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Steinlechner, Stalehner
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner Rudolf (Kronprinz von Österreich-Ungarn), Alexander Girardi, Hansi Niese
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  16080
GNDGemeindsame Normdatei 1252469721
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes HMW 033209 00001.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Jörgerstraße 22, 1907
  • 17., Jörgerstraße 22

Frühere Adressierung

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Stalehners Etablissement (17, Jörgerstraße 22). Es hatte sich im 19. Jahrhundert aus einem bescheidenen Heurigenschank beziehungsweise Wirtslokal entwickelt, das seit mehr als 200 Jahren dem Wirtsgeschlecht der Steinlechner (mundartlich Stalehner) gehörte. Das vielbesuchte Lokal bestand aus einem einstöckigen Haus mit breiter Toreinfahrt und einer an den Hoftrakt angeschlossenen, sich tief in den Garten erstreckenden offenen Veranda. Hier hatte das Schrammel-Quartett, in dem die "Wiener Volksmusik ihre letzte wurzelechte Blüte trieb", die Hauptstätte seiner Wirksamkeit. Im zweiten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts wurde das Gebäude demoliert.

Jörgerstraße 22 - "Etablissement Stalehner" (Innenansicht), 1907

Quellen

Literatur

Weblinks