Stefan Hlawa

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Stefan Hlawa (1956)
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Hlawa, Stefan
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  16669
GNDGemeindsame Normdatei 116917822
Wikidata Q2343333
GeburtsdatumDatum der Geburt 2. Februar 1896
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 5. Juni 1977
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler, Bühnenbildner
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  16. Juni 1977
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Grinzinger Friedhof
Grabstelle
BildnameName des Bildes Stefan Hlawa.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Stefan Hlawa (1956)
  • 19., Döblinger Hauptstraße 64 (Wohnadresse)
  • 2., Große Mohrengasse 9 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse (Übernahme: Februar 1964)
  • Grillparzer-Ring (Übernahme: 24. Februar 1969)
  • Preis der Stadt Wien für Angewandte Kunst (Verleihung: 1956)


Stefan Hlawa, * 2. Februar 1896 Wien, † 5. Juni 1977 Wien 2, Große Mohrengasse 9 (Krankenhaus der Barmherzigen Brüder), wohnhaft 19, Döblinger Hauptstraße 64. Maler, Bühnenbildner. Studierte an der Akademie der bildenden Künste (bei Rudolf Bacher) und an der Akademie für Musik und darstellende Kunst (Gesang), arbeitete ab 1931 als Bühnenbildner am Burgtheater und an der Staatsoper, aber auch in Salzburg und im Ausland. Werke in der Theatersammlung der Österreichischen Nationalbibliothek.

Mitglied des Künstlerhauses (1935); Preis der Stadt Wien für angewandte Kunst (1956), Große goldene Medaille des Künstlerhauses.


Literatur

  • Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler der Geburtsjahrgänge 1881-1900. Band 1: A-L. Wien: Selbstverlag 1976
  • Hans Vollmer [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des 20. Jahrhunderts. 6 Bände. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag 1953-1962
  • Lebendige Stadt. Almanach 10 (1963), S. 101
  • Franz Hadamowsky / Alexander Witeschnik: Hundert Jahre Wiener Oper am Ring [Jubiläumsausstellung]. Wien: Aktionskomitee 100 Jahr-Feier der Wiener Staatsoper 1969, S. 210
  • Geburtstagskalendarium: Stefan Hlawa. In: Österreichische Musikzeitschrift (ÖMZ) 2 (1966), S. 89
  • Franz Hadamowsky: Stefan Hlawa und sein szenisches Werk. Aus Anlass der Ausstellung zu seinem 25jährigen Jubiläum als Bühnenbildner. Wien: Österreichische Nationalbibliothek 1956
  • Günther Martin: Damals in Döbling... . Gestalten und Schauplätze einer Wiener Stadtlandschaft. Wien: Ed. Wien 1993, S. 41