Sternwartgasse (1)

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Daten zum Objekt

Sternwartgasse (1), benannt (1862) nach der Sternwarte auf der Aula der Universität (Sternwarten), seit 1894 Windhaaggasse; ursprünglich namenlos beziehungsweise Stiftgasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929