Theodor Grieg

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Grieg, Theodor
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  27338
GNDGemeindsame Normdatei 1020595299
Wikidata Q21933252
GeburtsdatumDatum der Geburt 10. November 1889
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 7. März 1957
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Schauspieler, Regisseur
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Theater, Schauspieler, Deutsches Volkstheater, Volkstheater (Institution), Kammerspiele
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Grieg Theodor, * 10. November 1889 Wien, † 7. März 1957 Wien (Zentralfriedhof), Schauspieler, Regisseur.

Nahm Schauspielunterricht bei Leopold Kramer und debütierte 1910 am Deutschen Volkstheater in Wien. War 1910-1913 am Volkstheater, 1913-1916 in Klagenfurt, 1920-1925 am Stadttheater Graz, 1925/1926 in Frankfurt am Main und 1926-1930 in den Kammerspielen engagiert. 1938 von den Nationalsozialisten entlassen, spielte er ab 1945 vorwiegend im Volkstheater und gehörte an diesem zu den Stützen des Ensembles.

Quellen

Literatur

  • Evelyn Schreiner [Hg.]: 100 Jahre Volkstheater. Theater, Zeit, Geschichte. Wien [u.a.]: Jugend und Volk-Verlag 1989
  • Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 69