Traisengasse

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Die Schnellbahnstation Traisengasse vor der Eröffnung des Schnellbahnbetriebs (3.1.1962)
Daten zum Objekt
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48° 14' 6.48" N, 16° 23' 12.46" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Traisengasse (2., seit 1900: 20.), benannt (1891) nach der Traisen (rechter Nebenfluß der Donau in Niederösterreich).

Nummer 20: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929