Unter den Wendkremen (1)
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 15.01.2024 durch WIEN1.lanm08uns
| Art des Objekts | Sonstiges Topografisches Objekt |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1360 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | 1790 |
| Name seit | |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | |
| Frühere Bezeichnung | |
| Benannt nach | Kramläden für Konfektionsbekleidung |
| Bezirk | |
| Prominente Bewohner | |
| Besondere Bauwerke | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 7298 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
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| Recherche |
Unter den Wendkremen (1), Bezeichnung für den oberen Teil des Hohen Markts gegen die Krebsgasse.
Hier sind schon um 1360 Händler (Gewandkrämer) nachzuweisen, die auch verschiedenen Kleinkram feilboten; sie besaßen Gewölbe und Stände (Wendkremen nannte man Kramläden für Konfektionsbekleidung). Ab 1633 hatten sie ihren Standort nicht mehr auf dem Hohen Markt, doch erhielt sich die Ortsbezeichnung noch bis etwa 1790.
Literatur
- Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
