Urschenböckgasse
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Daten zum Objekt
48° 11' 1.48" N, 16° 24' 37.31" E zur Karte im Wien Kulturgut
Urschenböckgasse (11, Simmering), benannt (10. Mai 1904 Stadtrat) nach den Besitzern der Herrschaft Simmering (1608-1635), Georg Bernhard I. Freiherr von Urschenböck (1551-1622) und Georg Bernhard II. Freiherr von Urschenböck (1608-1671).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1904: Pfarre Simmering
- ab 1915: Pfarre Neu-Simmering
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929