Ursula Kroeber

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Kroeber, Ursula
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Kröber, Ursula
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  33897
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 6. Oktober 1906
GeburtsortOrt der Geburt Leipzig
SterbedatumSterbedatum 28. Februar 1982
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Kunstgewerblerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 5.11.2022 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung  12. März 1982
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Feuerhalle Simmering
Grabstelle Abteilung E19, Nummer 1015
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber gewidmetes Grab

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Förderungspreis der Stadt Wien (Übernahme: 20. Dezember 1951)


Ursula Kroeber, * 6. Oktober 1906 in Leipzig, † 28. Februar 1982, Kunstgewerblerin, Kunstbuchbindermeisterin.

Ursula Kröber studierte an verschiedenen Kunstschulen und war seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Wien tätig. Sie schuf wertvolle Arbeiten wie beispielsweise 1948 die Ehrenbürgerurkunde in Leder für den damaligen Bundespräsident Karl Renner und 1951 das Abschiedsgeschenk der Stadt Wien für den scheidenden Bürgermeister Theodor Körner. Im selben Jahr wurde sie mit dem Förderungspreis der Stadt Wien für bildende Kunst ausgezeichnet.

Literatur

  • Friedhöfe Wien [Hg]: Ehrengräber. Band 2. Wien: 2019, S. 173