Viriotgasse
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 13' 50.03" N, 16° 21' 17.95" E zur Karte im Wien Kulturgut
Viriotgasse (9.), benannt (1872) nach Johann Lothar Freiherr von Viriot; vorher Liechtensteinstraße; im Volksmund Ankerberg (nach dem Gasthaus "Zum goldenen Anker", 9, Liechtensteinstraße 133) beziehungsweise Viriotbergl.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1872: Pfarre Lichtental
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929