Wögingergasse
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 13' 6.12" N, 16° 18' 31.37" E zur Karte im Wien Kulturgut
Wögingergasse (16., Ottakring), benannt (1888) nach dem Ottakringer Gemeinderat (1864-70) Severin Wöginger (1804-1876).
Nummer 2: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1888: Pfarre Alt-Ottakring
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929