Wallmodengasse

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Wallmodengasse 10 (Haus Auspitz), Ansicht von Nordwesten, 1933
Daten zum Objekt
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48° 15' 2.01" N, 16° 21' 8.83" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wallmodengasse (19., Unterdöbling), benannt (15. Mai 1906 Stadtrat) nach dem österreichischen General Ludwig Georg Graf Wallmoden-Gimborn (* 6. Februar 1769 Wien, † 22. März 1862 Wien), der sich besonders 1809 (Schlacht bei Wagram) auszeichnete.

Gebäude

  • Nr. 10: Haus Auspitz, Wohnhaus; errichtet 1929 nach Plänen des Architekten Helmut Camillo Wagner-Freynsheim; später verändert.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929