Wasserburgergasse
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 13' 39.96" N, 16° 21' 41.64" E zur Karte im Wien Kulturgut
Wasserburgergasse (9.), benannt (4. November 1910 Stadtrat) nach der Steinmetzmeisterswitwe und Wohltäterin (Stiftung von 12.000 Gulden zur Unterstützung bedürftiger Witwen von Steinmetzmeistern) Therese Wasserburger (* 7. Dezember 1794 Stockerau, † 4. Dezember 1871 Wien).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1910: Pfarre Lichtental
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929