Werkmanngasse

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Daten zum Objekt
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48° 13' 59.94" N, 16° 21' 7.01" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Werkmanngasse (19., Oberdöbling), benannt (14. Dezember 1926 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Volks- und Arbeiterdichter Josef Werkmann (eigentlich Josef Medelsky; 1854-1924).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Döblinger Museumsblätter 40-41 (1975), S. 20
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929